Unsere Heimat –
Unsere Verantwortung
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
seit beinahe 80 Jahren prägt die CDU die demokratische Landschaft in Deutschland und steht für eine Politik mit konservativen Werten sowie wirtschaftlichem und sozialem Wohlstand. Von den Möglichkeiten, die sich auf kommunaler sowie Landes- und Bundesebene daraus ergeben, profitiert unsere schöne Stadt nun schon seit mehr als 30 Jahren. Seit 1990 vertritt Detlef Gürth unsere Region im Landtag von Sachsen-Anhalt und nutzt alle seine Netzwerke, um unser Aschersleben voranzubringen. Das Ergebnis dieser Bemühungen zeigt sich besonders in zwei Ereignissen, die Aschersleben und die Lebensqualität in einer Weise geprägt haben, wie kaum etwas zuvor. Die internationale Bauausstellung und die Landesgartenschau im Jahre 2010 wären ohne seine und unsere Verbundenheit mit den CDU-Ministern Karlheinz Daehre und Petra Wernicke, so nicht möglich gewesen. Sie stellen einen Meilenstein auf dem Weg aus grauer sozialistischer Tristesse in eine bunte, attraktive, lebenswerte Kleinstadt dar.
Gürth holt Gerichtszentrum nach Aschersleben
An einem weiteren Projekt, welches die Belebung unserer Innenstadt entscheidend vorantreiben wird, arbeiten wir und insbesondere Detlef Gürth nun schon seit mehr als 7 Jahren intensiv. Endlich sind wir auf der Zielgeraden! In der nächsten Wahlperiode wird unser Traum von einem Gerichtszentrum mitten in der Innenstadt wahr. Am Standort „An der Darre“ werden sich dann das Amtsgericht, das Grundbuchamt und das zentrale Mahngericht für die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen ansiedeln. In diesem Zusammenhang wird auch ein modernes Parkhaus ganz in der Nähe entstehen, so dass auch etwaige Parkplatzprobleme gar nicht erst aufkommen. Ca. 70 – 80 Beschäftigte werden dann jeden Tag mitten in der historischen Altstadt zur Arbeit gehen und auch Ascherslebens Geschäfte und Gastronomie nutzen. Das wird nach „IBA“ und „Laga“ der nächste bedeutende Impuls für den Erhalt und die Belebung unserer kleinen, aber feinen Einkaufsstadt.
Stadtentwicklung
Für viele ist Kommunalpolitik immer nur Verwaltung des Mangels. Trotz knapper Kassen ist es möglich, mit vorausschauenden Entscheidungen wichtige Veränderungen zu erreichen. Ein kleines Beispiel dafür, sind die generationenübergreifenden Fitnessgeräte auf der Herrenbreite, die die Attraktivität dieser schönen Parkanlage weiter steigern. Dank unserer Initiative konnten zwei Trainingsparcours platziert werden, auf denen nun Alt und Jung trainieren können.
Existenziell wichtig für die weitere Entwicklung unserer Stadt war die Entscheidung, endlich die Ortsumgehung zu vollenden. Dafür haben wir uns mit einer groß angelegten Unterschriftenaktion stark gemacht und auf kommunaler und Landesebene unsere Verbindungen genutzt und es hat geklappt! Inzwischen ist schon ein Teil der Strecke fertig gebaut und ein Endtermin zur Fertigstellung ist auch in Sicht. Ab Mitte 2026 rollt dann ein Großteil der Fahrzeuge, die heute noch die Straßen Ascherslebens verstopfen, um die Stadt herum. Das wird dem neuen Stadtrat Möglichkeiten geben, das Verkehrskonzept in der Innenstadt ganz neu zu denken und die Stadt noch attraktiver zu gestalten.
Lebensqualität hängt oft auch mit einer intakten Infrastruktur im persönlichen Wohnumfeld zusammen. Völlig kaputte Feldwege, wie z.B. im so genannten Ascherslebener Vogelviertel, sind für jeden Anwohner eine große Belastung. Sie sollen in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören. Deshalb haben wir vor einigen Jahren einen Beschluss auf den Weg gebracht, laut dem die Straßen dort Schritt für Schritt erschlossen werden. Uns ist klar, dass das für die Anlieger mit einer hohen finanziellen Selbstbeteiligung einhergeht und eine hohe Belastung für den Einzelnen darstellt. Wir sind aber sicher, dass das Ergebnis für alle Anwohner eine große Erleichterung und eine Aufwertung des Vogelviertels darstellen wird.
Ortsteilentwicklung
Unsere 11 Ortsteile sind wichtige Bausteine unserer Stadt. Nur durch sie ist es Aschersleben möglich, den Menschen Angebote für fast jeden Lebensentwurf anzubieten. So kann man bei uns die Vorteile des Landlebens im Eigenheim, aber auch das Leben mit kurzen Wegen in einer lebendigen Innenstadt wahrnehmen. Deshalb war und ist es uns wichtig, dass wir für die Aufgaben der Zukunft auch angepasste Lösungen für die Ortsteile finden. Die Eingemeindungsverträge sind noch immer nicht alle abgearbeitet, werden in den nächsten Jahren aber erfüllt. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Trotz knapper Kassen müssen wie gleichermaßen in unsere Ortsteile investieren wie in die Kernstadt.
Wir wissen sehr wohl, dass die freiwilligen Feuerwehren in den Ortsteilen oft die größten identifikationsstiftenden Institutionen sind und dass sie meist auch entscheidend das Gemeindeleben mit prägen. Deshalb hat der Stadtrat in der letzten Wahlperiode auf Antrag der CDU beschlossen, dass die Ortschaften Drohndorf und Freckleben je ein eigenes, modernes Feuerwehrdepot bekommen sollen. Das Drohndorfer Depot ist inzwischen fertiggestellt und auch für Freckleben ist inzwischen der Baubeginn terminiert. Darum sind wir stolz darauf, dass auch die Frecklebener im kommenden Jahr die Übergabe ihres neuen Depots feiern können. Das bisher Erreichte ist für uns Verpflichtung und Ansporn zugleich, auch weiterhin Verantwortung für unsere Heimat zu übernehmen und sie in eine gute Zukunft zu führen.
Das geht nur mit Ihrer Unterstützung! Deshalb gehen Sie bitte am 9. Juni zur Wahl und geben Sie Ihre Stimmen den Kandidaten der CDU!